Montag, 30. April 2012
Donnerstag, 26. April 2012
Durchschlagender Erfolg
Wow. Schon über 1000 Besucher. Und ganze 3 Leute, die meine Facebookseite gefällt-mirt haben, ohne dass sie zu meinem Freundeskreis gehören oder ich sie bedroht bestochen habe.
Mir wird schon ganz schwindlig.
Montag, 23. April 2012
Freitag, 20. April 2012
Donnerstag, 19. April 2012
Internethorst
In meinem Wohnheim wohnt ein Typ namens Horst* (*Name total unauffällig geändert).
Horst stinkt und hat keine Freunde. Ab und zu fragt er in der Facebookgruppe unseres Wohnheims (ich weiss - es ist einfach überall) ob jemand Lust hat was mit ihm zu unternehmen. Niemand antwortet.
Seitdem ich Facebook benutze frage ich mich immer öfter, ob ich eigentlich auch besonders auffällig stinke.
Montag, 16. April 2012
Schnitzel
Samstag, 14. April 2012
Was mit meinen Nachrichten auf Facebook passiert
Laut Google-Blogspot-Überwachungsstatistik kommen 90% hierher weil sie bei Google 'Facebook ist doof' oder ähnliches eingegeben haben.
Das ist schön.
Laut meiner eigenen erfundenen Statistik benutzen 99,6% Prozent (inklusive mir) dieser Personen weiterhin Facebook.
Das ist nicht ganz so schön.
Freitag, 13. April 2012
Mittwoch, 11. April 2012
Ja, es liegt an dir
Dein Freunde melden sich nie bei dir, haben prinzipiell keine Zeit und die Wochenenden verbringst du grundsätzlich einsam vorm Fernseher? Der einzige der bei dir klingelt ist der Mann, der den Gaszähler ablesen muss und das ist schon ein echtes Highlight?
Du glaubst du hättest was besseres verdient und die anderen wären einfach keine echten Freunde?
Quäle dich nicht länger und akzeptiere stattdessen lieber die Wahrheit: Du bist einfach unsympathisch, Baby.
Montag, 9. April 2012
Guck in den Spiegel
Der dämlichste - oder vielleicht genialste - Tipp der in oberflächlichen Pseudo-Ratgebern und Selbsthilfebüchern steht, ist immer noch der, in den Spiegel zu gucken und sich selbst einzureden man sei toll. Am besten in Verbindung mit dem Hinweis nur positiv zu denken könne bei sämtlichen Beschwerden weiterhelfen.
Damit kommt man zwar überhaupt nicht zum Ursprung des Problems, aber immerhin gelingt es dem Autor so, dass sich der Betroffene noch schlechter fühlt, weil er es einfach nicht schafft optimistisch zu denken, dabei ist das doch so einfach.
Am besten noch mehr Selbsthilfebücher studieren. Kaching!
Donnerstag, 5. April 2012
Telefonpseudokunst
Mittwoch, 4. April 2012
Old Stuff reloaded IV: Kiel stinkt
Der bisher traumatisierendeste Augenblick in meinem Leben als Clubgänger (haha). -
Um ehrlich zu sein, ich hasse Clubs. Ich hasse es ''vorzuglühen'', ich hasse es vor dem Laden anstehen zu müssen, ich hasse in dem Laden rumstehen oder am Ende tanzen zu müssen.
Aber wenn ich schon muss, dann hatte ich in Berlin wenigstens immer noch Möglichkeit in einen ''Nicht-ganz-so-beschissene-Club'' zu gehen.
''Nicht-ganz-so-beschissene-Clubs' sind die Läden in denen nicht jede Stunde ''Song 2'' von Blur, ''Yippie Yippie Yeah Krawall und Remmidemmi'' von Deichkind oder ''Seven Nation Army'' von The White Stripes kommt, zu denen dann alle in Ekstase 'DöööDööDööö' mitgröhlen.
In ''Nicht-ganz-so-beschissenen-Clubs'' kommt gute Musik aus dem Genre eurer Wahl (die aktuellen Charts und alles was irgendwie an Ballermann und Dorfdisko erinnert ausgenommen).
In ''Nicht-ganz-so-beschissenen-Clubs'' benehmen sich die Anwesenden nicht wie 16 Jährige, die das erste mal Bier getrunken haben.
In Kiel gibt es 3 Clubs. Sie befinden sich alle in der selben Straße und - ähm - es trifft keines der oben genannten Kritieren auf sie zu. Aber das wäre auch zuviel verlangt, wenn man bedenkt, dass hier ganz Kiel einen drauf macht (traurig).
An einem meiner ersten Abende wurde ich überredet in den Kieler Club zu gehen, der totaaaaaal alternativ sein soll.
Alternativ zu was versuche weiss ich noch nicht.
Um mich herum standen zwar mächtig lässig in HM-Karo-Hemden und beige Röhren gequetschte Studenten mit Playmobilfrisur, aber in meinen Ohren bummerte permanent Dorfdiskotechno.
Das schlimmste daran - die coolen Karo-Hemden drehten sich nicht um und gingen.
Sie begannen stattdessen 'DöööDööDööö' zu gröhlen.
Das Leben in Kiel versprach hart und einsam zu werden.
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